Am Samstag waren wieder die Oldtimer am Fahren.
Alle Vereine haben sich sehr bemüht den Bad St. Leonhardern einen schönen Abend zu bereiten.
Der Kameradschaftsbund
Altbürgermeister Hans Schratter und Altstadtrat Monsberger
Montag, 26. Juli 2010
Bad St. Leonharder Stadtfest Juli 2010
Freitag und Samstag, dem 23. u.24. Juli hat Bad St. Leonhard wieder gefeiert. Am Freitag um 20.00 Uhr hat Bürgermeister Simon Maier den Bieranstich vorgenommen. Die Trachtenkapelle Schiefling mit Kapellmeister Peter Gmeiner hat das Fest musikalisch eingeleitet, danach ging`s weiter mit der Open-Air-Party der jungen Bad St. Leonharder Gruppe "ASOX".
Am Samstag waren wieder die Oldtimer am Fahren.
Unter den Klängen der Stadtmusikkapelle Bad St. Leonhard ab 17.00 Uhr eröffneten Stadtrat Dieter Dohr und Stadtrat Gugl am Samstag mit einem Festakt den zweiten Tag "685 Jahre Stadt Bad St. Leonhard". Beim abschließenden Tiroler Marsch zeigte unsere Musikkapelle, daß sie nicht nur mit ihren Instrumenten gut umgehen kann, sondern auch eine ernst zu nehmende Konkurrenz für unseren Männergesangsverein ist.
Später gesellte sich auch Stefan Petzner dazu, was Stadtrat Gugl offensichtlich nicht sehr behagte. Auch Bürgermeister Simon Maier hat nach seiner Eröffnungsansprache anderes in Sinn als sich die Reden des BZÖ Aufgebotes anzuhören.
Alle Vereine haben sich sehr bemüht den Bad St. Leonhardern einen schönen Abend zu bereiten.
Der Kameradschaftsbund
Der Lionsclub
Rittler Andreas mit seinen köstlichen Räucherforellen, hat es sich trotz kaputten Haxen auch nicht nehmen lassen dabei zu sein.
Auch der Stand des MGV wurde gerne angesteuert
ebenso wie der von der Faschingsgilde.
Die Trachtenfrauen boten Kaffe und selbstgebackene Kuchen an
Der Imkerverein Bad St. Leonhard feierte sein 120 jähriges Bestandsjubiläum mit Obmann Helmut Stimpfl, dem Landesobmann Stv.Adalbert Britzmann und Bez.Obmann Pius Zarfl und StR. Dieter Dohr.
Mit einem Schießstand vertreten war auch die Bad St. Leonharder Jägerschaft
Allgemeine Versöhnung gab es unter den Politikern:
Altbürgermeister Hans Schratter und Altstadtrat Monsberger
BM. Maier mit GR. Pichler und NAbg. Bucher mit Christa Isak
und last not least, Gr.Pichler mit seinen alten Parteikollegen, Stefan Petzner allerdings fast im Schwitzkasten.
Weitere Bilder vom Fest:
Am längsten hat es wieder einmal in der Disco gedauert. Wen wundert`s angesicht so hübscher Mädchen. Da lohnt es sich auch darum zu kämpfen.
Am Samstag waren wieder die Oldtimer am Fahren.
Alle Vereine haben sich sehr bemüht den Bad St. Leonhardern einen schönen Abend zu bereiten.
Der Kameradschaftsbund
Altbürgermeister Hans Schratter und Altstadtrat Monsberger
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besteht die Faschingsgilde nur noch aus Präsidenten-Gattinnen ?
AntwortenLöschenAlle umarmen Petzner !
AntwortenLöschenWollen sie Lebenspartner werden ?
ist Str Gugl enttäuscht, weil er nicht in Frage kommt?
Mutter Dohr bemüht sich vermutlich um ein Plätzchen in der oberen Etage ?
AntwortenLöschenfür Balt(h)asar-Dieter
Ex-Gerichtsvollzieher Ebner fungiert als Werbeträger für Elektro Pichler !
AntwortenLöschenAus Überzeugung oder gegen Bazahlung ?
Ing. Carl Pfeiffer strahlt, den Kugelschreiber immer griffbereit in der Brusttasche
AntwortenLöschenund weit und breit kein Hafner.
Ja, ja,
wer schreibt
der bleibt !
Manchmal fragt man sich schon, wer da so einen Schwachsinn schreibt.....das ist ja schon lächerlich!
AntwortenLöschenAltbürgermeister Schratter sichtlich erleichtert,
AntwortenLöschenwagt sich wieder unter's Volk
endlich wird das Heilwasser von gequählten, frustrierten Menschen genützt,
bevor es die Lavant-Forellen heilt.
Nein,ist es nicht,wenn man ein bissl humor hat!
AntwortenLöschenUnd so am Rande,einen Funken Wahrheit haben diese Anspielungen doch alle,oder?
GR Mitterbacher, geb. Joham Edi legt seine Hand auf die Schulter vom Bgm. Mair und strahlt !
AntwortenLöschenAus Dankbarkeit, für die tolle Umfahrung ?
....., weil er, als sein Nachfolger eingeschult wird ?
....., weil er ?????????????
Bereitet sich da, der Raika-Chef schon auf seine Pensionierung vor ?
AntwortenLöschenin einer Rindenhütte ?
das Gewehr schußbereit ?
Gibt er schon auf ?
Sollen wir ihm noch einmal helfen ?
Hooo... ruck, pack ma's an, oderrr !
Zu 9:10
AntwortenLöschenWarum so sauer ?
Die Bilder zeigen lauter große Leute,
die sich präsentieren
(heißt:" schaut's her ihr Kleinen, was ich für ein toller Typ bin")
und die über die Kleinen lästern und lachen !
Da schaut einer hin, tut kund, was er sieht, soll er doch, auch Spaß soll sein.
Für Betroffene:
"Humor ist, wenn man trotzdem lacht !"
Lieber LC BAD ST. LEONHARD - OBDACH
AntwortenLöschenVermutlich in der Kindheit geschundene junge Männer in unserer Stadt trinken an Feierabenden Alkohol,
haben sich nicht mehr unter Kontrolle, randalieren, gehen auf die Staatsgewalt los, werden dann zu empfindlichen Strafen (Kosten) verurteilt,
die wieder ins Abseits führen.
Allein gibt es kein entkommen aus dieser Falle, sie brauchen Hilfe und diese kostet Geld.
Ihre Org. spendet im Außen viel, dafür danke, aber bitte vergeßt nicht die Not vor der Haustür !
unsere politiker -
AntwortenLöscheneiner lächerlicher als der andere.
vize unterluggauer fühlt sich unter dem volk offensichtlich nicht wohl.
wenn die allesamt nicht anwesend wären, hätte man mit sicherheit nocheinmal so viel spass.
ansonsten war es recht unterhaltsam
Über Bilder wird diskutiert, Interpretationen werden niedergeschrieben.
AntwortenLöschenKein Kommentar zu den Schlägereien, Raufhandel bei denen ein Messer gezückt werden, mit abgeschlagenen Bierflaschen werden Besucher bedroht.
Einwohner aus Bad St. Leonhard werden in der eigenen Wohnung misshandelt und müssen mit der Rettung abtransportiert werden und ihr wisst nicht mehr als euch über Personen zu unterhalten, die man auf Bildern sieht
Ach ja unsere bekannten Jugendlichen sind ja eigentlich nicht so, die sind ja ganz nett und wir kennen sie ja nicht usw.
Einen größeren Schwachsinn gibt es wohl nicht.
Ja,eine gute Frage eigentlich ! Warum berichtet der Raunzer eigentlich nicht über diesen Vorfall wo ein Leonharder Jugendlicher eine Leonharderin in ihrer eigenen Wohnung misshandelte??? Oder haben Leute gewisser Herkunft Narrenfreiheit??
AntwortenLöschenUnd wenn es halb Leonhard weiß,dann müsste es dir lieber Raunzer auch nicht entgangen sein??
Zu 7:26 und 8:55
AntwortenLöschenÜber Grauslichkeiten berichten die übrigen Medien genug.
Bilder von möchtegern reich und schönen Gaucklern, im Gleichschritt mit
„Lügen, Falschheit, Mißgunst, Neid und Haß“
die nur Ihre Fassaden zeigen auch.
Die Bilder, die der Raunzer unbewußt einstellt sind das Leben
und deshalb betrachtenswert !
Sie zeigen die Heuchler, die Schmarotzer, die Absieder – auch wie sie leiden,
aber auch die Strahler.
Sie zeigen Neu-Einsteiger, die mit Vorschuß-Lorbeeren überhäuft
und Alt-Diener, die mit Füßen getreten werden.
Nur die Zeit bringt die Wahrheit ans Licht.
Die Einen tragen die Orden auf der Brust,
die Anderen im Herzen !
Bis bald
Felix der Glöückliche
ich verstehe es nicht so ganz wieso auf allen herumgehackt wird, ein stadtfest ist ja dazu da um mit anderen ins gespräch zu kommen und die gemeinschaft in bad st. leonhard zu stärken. doch auch wenn in bad st. leonhard mal etwas los ist, und die leute sich in der stadt versammeln, wird über sie geschimpft.
AntwortenLöschenIch glaub viele von den leute die beim raunzer schimmpfen, sind selber nichts besser.
vl. wär es besser in leonhard einfach alles nur noch dem zufall zu überlassen, und nichts zu tun. kein stadtfest, keine wirtschaftstage, nichts. .
aber ja wenn dies eintritt werden sich alle aufregen das es ja nichts gibt.
Lieber Felix
AntwortenLöschenBilder von den Schönen u. den Reichen sehen wir in den Medien genug. Heuchler, Schmarotzer gab es immer, wird es immer geben und niemand wird das ändern können, auch du nicht.
Aber wegsehen, nicht darüber reden, wenn Menschen die sich amüsieren wollen, mit einem Messer bedroht werden. Menschen die nicht wollen das vor Ihrem Haus uriniert werden, verletzt werden, das ist die bittere Realität.
Die Realität in Bad St. Leonhard, einem "Dorf" mit unter 5000 Einwohnern.
Seit geraumer Zeit wird auch hier darüber diskutiert und immer tiefgestapelt.
Kommentare, wie "Was kommt als nächstes, ein Messer?" wurden nicht gehört.
Leider ist dies eingetreten.
Wenn in deinem Lokal jemand deine Gäste mit einem Messer bedroht, deine Frau würgt, schreibst du dann auch noch über Heuchler und Schmarotzer, Neu-Einsteiger?
Wo trägst du dann einen Orden?
Was würdest du machen?
Zu 9:55
AntwortenLöschenWenn Sie nicht verstehen, sollten Sie nachdenken.
Der Raunzer regt Zum Raunzen an, nicht zum Schönreden, das tun eh die Anderen.
Und sich gegenseitig klein zu machen liegt in der Natur der Sache, die Gewinner steigen aufs Podium lachen und lästern über die Verlierer, die wild werden.
Nur, das ist so von Gott gewollt.
Geschäftsneid, Jagerneid, Weiberneid usw. ist notwendig, ist Motivation für tuen.
Wenn man das versteht kann man/frau trotzdem glücklich sein.
Felix
Nachdenken über den Sinn des Lebens, meinen sie.
AntwortenLöschenDoch wenn Sie glauben es ist gut sich schlecht zu machen, dann sollten sie mal über Ihre Moral und ihren Respekt gegenüber anderen nachdenken.
Und meist schimpft man über jene Leute die einem am ähnlichsten sind.
Vl. ist ihnen ganz einfach nicht bewusst wie ihre stellung in der Gesellschaft ist.
Mat.
Zu 10:24
AntwortenLöschenWo trägst du dann einen Orden?
Sicher nicht auf der Brust !
Was würdest du machen?
Das was ich seit 5.5.1972 tu, den Menschen dienen,
(Klartext sprechen, ein Lied singen, ein Tänzchen wagen)
die zahlen gerne dafür, kommen wieder und sind nachher wieder eine Woche in der Lage,
die Quälereien, die Mobereien ihrer lieben Mitmenschen zu ertragen.
Ich luxe niemanden die Ersparnisse ab,
oder rate jemanden Produkte für die Altersvorsorge zu kaufen,
die sich nachher als faule Eier herausstellen.
Ich bin ein Fühler der Gauner von Strahlern sehr gut unterscheiden kann.
Das schöne ist, daß die Krise zeigt, daß die gierigen Absieder sich selber auch abgesotten haben, deshalb leiden.
Und die gierigen Töchter und Söhne hassen ihre Eltern, weil sie das Erbe verbraten haben.
Deshalb bin ich auch so glücklich, weil bei mir haben die Absieder keine chance gehabt.
Felix
So denken auch Sie besser als die Anderen zu sein. Und der Respekt der Ihnen gegenüber anderen Fehlt wird auch auf sie übertragen werden.
AntwortenLöschenUnd dort wo sie ihren Orden zu tragen, wird er für uns nicht erkennbar sein. Denn dies ist für den einfachsten Menschen von uns zu tief.
Doch lassen sie die Menschen einfach Menschen sein. "Es irrt der Mensch solang er strebt"
Und solang der Mensch das Geld sieht wird er ihm folgen.
Und glauben sie mir, würden man die Leute nicht so sein lassen wie sie sind, dann wären alle gleich, und das Leben wäre nicht mehr amüsant.
Mat.
Lieber Felix
AntwortenLöschenIhre Antwort auf mein Kommentar von 10:24 entspricht für mich jeglicher Logik.
Sie haben keine Antwort auf meine Fragen gegeben, ich trage keinen Orden.
Ich bin, leider kein Träger eines Verdienstkreuzes, so wie sie sich selbst darstellen.
Sie versuchen in Ihrem Beitrag von 11:09 ihre Ansichten zu verbreiten, unterstellen mir ich sei kein Ordenträger usw.
Sie können, oder wollen nicht auf meine Fragen antworten. Darum ist es für mich wertlos mit ihnen zu diskutieren, weil ich es ehrlich gesagt leid bin, ihre lieb umschriebenen "Hasstiraden" auf irgendjemand zu lesen, sich, in einer Selbstdarstellung als Messias präsentieren wollen, als wären sie das "Gute" auf Erden. Trotzdem vielen Dank
Zu 11:07
AntwortenLöschen.....dann sollten sie mal über Ihre Moral und ihren Respekt gegenüber anderen nachdenken.
Ich habe versucht nach der göttlichen Ordnung zu leben, weil ich weiß, es wird alle ausgeglichen und:
„Was Du nicht willst, das man Dir tu,
füg auch keinen Andern zu“
nur wenn Einer meint, er muß mich quälen, dann wird er seine Lehren daraus ziehen.
Mit besten Wissen und Gewissen haben meine Frau und ich ein Leben lang gearbeitet, besser haben wir nicht können und wie es sich zeigt:
„Ehrlichkeit und Liebe
sind die stärksten Hiebe“
da haben: „Lügen, Falschheit, Mißgunst, Neid und Haß“ keine chance
Vl. ist ihnen ganz einfach nicht bewusst wie ihre stellung in der Gesellschaft ist.
Sehr wohl, aber:
„Ich hör nicht was Menschen sagen,
ich tu ruhig meine Pflicht,
Gott wird nicht die Menschen fragen,
wenn er mir mein Urteil spricht.“
und wie es sich zeigt, habe ich die Gnade als „Alter Mann“ schöne Tage zu verleben.
Möchte mit niemanden tauschen, bin deshalb so glücklich
und schreibe gerne meinen Namen darunter
Felix
Zu 11:39
AntwortenLöschenSie haben mich völlig mißverstanden, ich schreibe nicht über Sie, sondern im allgemeinen und tu nur kund, was ich selbst sehe, höre und fühle.
Nur wenn Sie Ihren vollständigen Namen nennen gehe ich auf Sie ein.
Derweil liebe Grüße
Felix
Meiner Ansicht nach, sollten Sie lieber Felix es vl. mit ein wennig mehr Offenheit gegenüber Anderen versuchen.
AntwortenLöschenDenn der Neid, und ich hoffe das wissen Sie, ist die erste Form der Anerkennung für Erfolg.
Doch besser als jemand anderer sind sie nicht.
das kann ich ihnen sagen, und Gott schon gar nicht.
Ganz kurz:
Versuchen sie nicht immer das Schlechte in den Menschen zu sehn.
Denn wer weis, vl. lässtern genau andere über Sie das selbe.
Mat.
Lieber Felix
AntwortenLöschenEs ist mühsam mit Ihnen, aber ich werde versuchen mit Beispielen die Sache näher zu bringen.
Ihr Zitat
Zu 10:24
Wo trägst du dann einen Orden?
Sicher nicht auf der Brust !
War die Antwort auf mein Schreiben an Sie und Sie wollen mir nun antworten:
Ihr Zitat
Zu 11:39
Sie haben mich völlig mißverstanden, ich schreibe nicht über Sie
Also haben Sie über mich geschrieben.
Ich will nicht, dass Sie auf mich eingehen, Gott bewahre.
Du schreibst, du würdest bei solchen Vorfällen in deinem Lokal das machen
Dein Zitat
Was würdest du machen?
Das was ich seit 5.5.1972 tu, den Menschen dienen,
(Klartext sprechen, ein Lied singen, ein Tänzchen wagen)
die zahlen gerne dafür, kommen wieder und sind nachher wieder eine Woche in der Lage,
die Quälereien, die Mobereien ihrer lieben Mitmenschen zu ertragen.
Du würdest jemanden dienen, der Deine Frau und Deine Gäste bedroht.
Lieber Felix du schreibst so viel, aber die wesentlichen Dinge übersiehst du mit deinen Zitaten und Floskeln, leider.
Ob ich nun Maier, Franz, Josef, Hans Dietrich, oder ein anderes Pseudonym, oder doch den richtigen Namen herschreiben würde, was soll sich dann ändern?
Gar nichts, oder?
Also lieber Felix, so schön du auch schreibst und so schöne Gedanken du hast, so schöne Orden du auch trägst, sovielen Leuten du auch geholfen hast, es steht mir nicht zu über dich zu urteilen und das will ich auch nicht.
Ich habe andere Dinge zu tun als über irgendwelche Leute zu schreiben die irgendwann, irgendwo auf irgendeinem Bild abgebildet sind, beschimpf keinen und stell mein Bild der Weltordnung auch nicht dar.
Aber ich lebe in der Realität und meine Kinder, meine Mutter, mein Vater und meine Verwandten auch und die Realität in Bad St. Leonhard ist zur Zeit zum Thema Gewaltbereitschaft an einem Level angelangt, bei welchem selbst du die Augen öffnen müsstest.
Trotzdem vielen Dank für deine Antworten
Gruß
Anonymus
Anonymus, ich kann nur sagen, du beweist grosen mut.
AntwortenLöschenWir sollten Felix den sein lassen, der er sein will.
es hat keinen Sinn ihn etwas zu fragen, wenn er glaubt die antwort im vorhinein zu wissen.
dein text gefällt mir.
mfg.
mat.
Zu 12:12
AntwortenLöschenLieber Mat.
Ich glaube offener wie ich kann man nicht sein und das auch noch mit Namen darunter.
Ich habe fast alle meine Ideen mit Hilfe Gottes umgesetzt und lege keinen Wert auf Bewertung,
bin nicht besser aber glücklicher.
Ich bin in die Gemeinschaft der heiligen röm. kath. Kirche hineingeboren worden und habe von diesen lieben Mitmenschen nur „Lügen, Falschheit, Mißgunst, Neid und Haß“ erfahren.
Vor 3 Jahren habe ich es geschafft aus dieser Gemeinschaft auszutreten, bin auf Distanz und sehe klarer.
Gott kann ich ohne Religion viel besser dienen, nur wer der Menschheit dient, dient Gott.
Der Menschheit dienen Klartextsprecher, denn nur was weh tut regt zum Nachdenken an und führt zu Veränderungen.
Ich habe ein leben lang versucht, die, die am hohen Roß sitzen herunter zu reißen und denen auf die Füße zu helfen, die am Boden liegen, sehr oft ist es mir gelungen.
Vielleicht verstehen Sie mich jetzt
Gruß
Felix
Verstehen werden Sie nur wenige.! Ich tue es nicht
AntwortenLöschentzd. wünsch ich einen schönen Tag!
Danke
Mat.
Da Mat hat recht !
AntwortenLöschenLieber Mat.
AntwortenLöschenIch beweise keinen großen Mut, ich lasse Felix wie er ist, eine Persönlichkeit, wie jeder andere.
Über die Person zu urteilen steht mir nicht zu, da ich keine Verbindung, weder geschäftlich noch privat habe, also bin ich der letzte dem es zusteht über die Person Felix zu urteilen.
Gewisse Ansichten teile ich mit Felix und es sind schöne Worte die Felix schreibt, man könnte geneigt sein Robin Hood aus Sherwood Forrest ist in Bad St. Leonhard angelangt.
In dieser Hinsicht gibt es vielleicht zuwenige Felix, damit in der Welt sich wieder etwas bewegen würde.
Nur bin ich eben auch Realist und mache mir Sorgen, natürlich menschlicherweise in erster Linie über mich, meine Familie usw. was noch passieren muss, bis jemand einschreitet. Man kann nicht immer seine Augen vor Problemen verschließen und denken andere werden es schon richten.
Deswegen wollte ich auch eine Antwort auf meine konkrete Frage von Felix haben.
Wie würde jemand reagieren, wenn ein Bekannter, Freund, Familienmitglied, Partner oder Kind bedroht wird.
Ich kann es nicht beurteilen, auch nicht zu meiner Person, da ich Gott sei Dank noch nie einer derartigen Extremsituation ausgesetzt war.
Nur eines, die Floskeln die Felix geschrieben hat werden in einer solchen Situation außer Kraft gesetzt und darüber nachzudenken ob mir irgendeine Form Gottes nun helfen wird, weil ich ja so gut war, dafür wird die Zeit nicht reichen. Man wird eine Entscheidung innerhalb von 1 od. 2 Sekunden treffen, wie auch immer diese Entscheidung aussieht.
Lieber Felix, da kannst du schreiben was du willst, du bist auch nur ein Mensch und würdest auch in dieses Schema fallen, den gewisse Urtriebe, kann niemand außer Kraft setzen und zu Überleben ist einer der stärksten Triebe den wir seit dem ersten Urmensch kennen.
Liebe Grüße
Anonymus
Zu 12:47
AntwortenLöschenLieber Anonymus, wir beide haben ein Kommunikationsproblem, vermutlich sind Sie weiblich ?
Zu Ihren Fragen 10:24 letzten 2 Zeilen an mich.
Wo trägst du dann einen Orden? Meine Antwort: Sicher nicht auf der Brust ! (Also: ich Felix trage meine Orden sicher nicht auf der Brust)
Was würdest du machen? Meine Antwort: Das was ich seit 5.5.1972 tu, usw.,usw.
Fast alle Menschen die zu uns kommen werden verspottet, gequält, geschunden, stehen enorm unter Druck.
„Servus Vorname“, sagen meine Frau und ich, „wie geht’s“ sagen wir.
Vorname: „trinken wir zuerst einen“
Wir singen ein Lied: „Jo griaß Di Goot“
Vorname: „Heut habens mich wieder geschunden bei der Arbeit“
Wir singen ein Lied: „Schöner Feierabend für Dich, Schöner........, Schöner Feierabend lieber Vorname, Sch......
Vorname: „Ich bin der Nachkomme einer Hure, alle verspotten mich“
Wir singen ein Lied: „I hob Di gern.....
Vorname: „Alle sagen zu mir Schwuli, Schwuli, Schwuli“
Wir singen ein Lied: „ Holiöö ti di, i pock di und Du pockst mi“
Vorname: usw.
Wir singen ein Lied: usw. usw.
Lieber Anonymus, glauben Sie wirklich, die Menschen sind so verrückt, so krank, daß sie da meine Frau würgen wollen ?
Nur Druck erzeugt Gegendruck, jede Aktion eine Reaktion und weiter:
Wer Wind sät, wird Sturm ernten.
Das Reh flüchtet nur, wenn es gejagt wird, schlägt nur aus, wenn es in der Enge gefangen wird.
Grausamere Jäger und Fänger als Menschen, die ach so tolle Gesellschaft gibt es nicht.
Und oft erst unter Alkoholeinfluß kann mann/frau Druck ablassen.
In 40 Jahren als Wirt habe ich Dinge erlebt, dazu braucht ein Normalberufler 120 Jahre, deshalb fühle ich mich verpflichtet meine Erkenntisse kund zu tun.
Nur mit „Hinschauen, Anschauen, Klartextsprechen, leider auch Wehtuen, gibt es Veränderungen“
Seit vielen Jahren gelingt mir das und lebe ich davon
bin deshalb glücklich
Felix
Lieber Felix
AntwortenLöschenVielen Dank für deine Ausführungen, bei diesem post gehen unsere Meinungen sehr weit auseinander und meiner Meinung nach steht darin sehr viel, sagen wir es wie vernünftige Leute, Aussagen mit denen ich mich nicht assoziieren kann und will.
lg
Anonymus
Wahrscheinlich versteht ihr beide nicht ganz worum es geht.
AntwortenLöschenLieber Anonymus
AntwortenLöschenEs gibt eine göttliche Ordnung, wer glaubt er kann sich dagegen Auflehnen wird seine Erfahrungen machen.
Ich zeige nur auf, Zwangsbeglückung gibt es nicht, erst wenn der Leidendruck groß genug ist, werden Sie mich verstehen.
Jeder muß dafür bezahlen was er getan hat, aber auch dafür was er unterlassen hat.
Auch gibt es eine Sippenhaftung, machen Sie die Augen auf, dann werden Sie bemerken, wie Enkel für die Sünden der Vorfahren bezahlen und leiden.
Wenn nicht angeschaut, ausgeglichen wird, zieht sich der rote Faden über Generationen weiter.
Ich kann Ihnen über diese Fäden wahrscheinlich Tage lang erzählen.
Immer gerne für Sie da
Felix
Liebe Leute
AntwortenLöschenIhr habt Glück gehabt und seid auf die Butterseite des Lebens gefallen.
Ihr könnt nicht, Ihr wollt nicht, Ihr müßt Euch nicht mit meinen Aussagen assoziieren.
Und auch Ihr, die Ihr die Arschkarte gezogen habt, auch Ihr könnt nicht, Ihr wollt nicht, Ihr müßt Euch auch nicht mit meinen Aussagen assoziieren.
Trotzdem tu ich kund, damit Ihr versteht warum etwas ist, wie es ist.
Die auf der Butterseite brauchen sich nichts einbilden und sollen genießen so lange es geht.
Die mit der Arschkarte müssen sich nicht quälen und verspotten lassen, haben auch ein Recht auf glücklich sein.
Wenn Du also Hilfe brauchst, ich sag Dir wie es geht.
Aber tun mußt Du selber
Felix
Um was gehtsn hier eig.?? ist das nicht ein bericht über das stadt fest?
AntwortenLöschenbist du deppat, bei diesen kommentaren schnallst ab....ohne worte
AntwortenLöschenka mensch schreibt wis ihnen gefallen hat !
AntwortenLöschentzz sehr peinlich
Ja....das ist der Wirt Felix G.
AntwortenLöschenZum lachen!!!!
Ich bin am Samstag beim Fest gewesen, und mir hat es sehr gut gefallen. Ich habe Spass gehabt und das steht ja wohl im Vordergrund.
AntwortenLöschenPreise haben gepasst, Musik auch, die Jugend hat auch Ihren Spass gehabt. Raufereien und dgl. gibt es ja bei jemdem Fest. Hat es ano dazumal gegeben und gibt es heute noch.
ich sag zu den kommentaren da oben nur eins:
AntwortenLöschenwww.wen-interessierts.at ;)
das stadtfest is imma cool =)
hallo!
AntwortenLöschenhaben die leute keine anderen sorgen mehr!
als über andere leute in diesem blog zuschreiben!
dieser herr ganzi seinen dreck kannst gleich löschen bzw. deinen artikel staatsgewalt(hast du vielleicht das früher zweckmäßig gefunden?)!
tipp an denn raunzer geh spazieren ( ist gut für die figur und den verstand) mach einige schöne bilder befrage dazu diverse leute(nicht immer die gleichen) und stell die möglichkeit ab kommentare dazu zuschreiben!
mfg. das gewissen
ps. der ausrutscher vom sohn kann sicher mit einer diversion ausgebügelt werden!(frag dr. leonhard)
Wäre schön wenn der Brunni beim Arbeiten auch mal so ein nettes Lächeln über die Lippen rollen würde wie auf dem Foto beim Stadtfest! Aber beim Arbeiten schaut ihr der Frust schon bei den augen heraus! Schade eigentlich! Freundlichkeit ist das oberste Gebot in so einem Job....aber das hat sie noch nicht ganz überlauert! Aber vielleicht gibt ihr das als Anlass zum nachdenken! Wäre sicher zum Vorteil!
AntwortenLöschenLiebe Freunde und solche die es werden wollen
AntwortenLöschenIch bin keiner der Fremdsteuert (Satan), aber sich auch nicht Fremdsteuern läßt.
Also nicht Hampelmann/frau wo durch ziehen an Fäden sich was bewegt.
Meine Erkenntnisse tu ich kund und will zum Nachdenken anregen.
Solltet Ihr auch eigene Erkenntisse haben, - es müßte doch ein paar Mitdenker, Vordenker geben - würde ich mich freuen, von Euch zu lernen.
Wenn’s geht mit Namen drunter.
Viel Freude
Felix
mit so einem trottel wie dem ganzi möcht ich nichts zutun haben!
AntwortenLöschenZu 14:40
AntwortenLöschenDas würden Sie auch nicht aushalten !
Aber wieso regen Sie sich so auf ?
Tut es so weh ?
Da helfen die 5 B:
"Besinnen, Bereuen, Beichten, Büsen, Bessern"
Probieren Sie es einfach aus,
Schönen Tag
Felix der Glückliche
@28. Juli 2010 07:26
AntwortenLöschenund @28. Juli 2010 08:55
Zu den Vorwürfen warum der Raunzer über andere Vorfälle beim Stadtfest nichts geschrieben hat: Von diesen Vorfällen steht nichts in der Zeitung. Einzig über den Vorfall, dass ein Student angeblich einen Polizisten geschlagen hat, wurde berichtet. Vier Tage danach in der gestrigen Ausgabe der Lavanttal Rubrik der "Kleinen Zeitung" wurde ebenfalls nur über dieses "Ereignis" berichtet. Noch immer nichts über die in den Kommentaren angeführten Ereignissen. Der Raunzer fragt sich ebenfalls warum?
@ felix dem glücklichen,
AntwortenLöschenmir fehlen die worte... wie man nur so viel
schwachsinn auf einer einzigen seite produzieren kann ist mir schleierhaft.
er hat eine rege phantasie, aber ich
zweifle daran, daß er selbst überhaupt noch weiß wovon er spricht/schreibt, bzw ein anderer diese inhalte versteht. die ewig gleiche platte: neid... missgunst... nicht auf der butterseite des lebens.......(x mal hab ich
davon gelesen...)
vielleicht sollte f. der "glückliche" oder wie immer er sich im augenblick gerade nennt ein paar neue floskeln in seinen wortschatz aufnehmen... es wiederholt sich ständig...
wie eine langspielplatte die steckt.
einen tipp: da in leonhard ja nur neid, missgunst etc etc etc herrscht, wie wäre es
wenn der eigentlich "unglückliche" unser kleines örtchen verlassen würde.
ich glaube nicht, daß diesen fortgang jemand bedauern würde.
ganzi ziag aus beim mueller,bitte di s........l
AntwortenLöschenDas Stadtfest war super, alles andere zählt nicht und das Fest is schon wieder vorbei. Die Raufer müssen sich eh verantworten, aber die Vereine die so toll zusammenarbeiten haben sich so einen Erfolg echt verdient. Hut ab!!!
AntwortenLöschenredets net so teppat uma sogs ma gscheide wer de fesche puppe mit die blonden locken is echt fesch die klane
AntwortenLöschenZu 19:11 und 20:40
AntwortenLöschenVermutlich 2 gequälte Heckenschützen, die sich hinter der Anonymität verstecken..
Das ist genau das Problem, die Leute verstehen nicht
–wollen nicht verstehen –
warum einer zum Würger wird, warum Messer gezogen werden usw.,
daher muß ich wiederholen, aber Sie müssen nicht lesen.
Natürlich wird gewünscht, daß ich die Stadt verlasse,
manche warten schon 28 Jahre darauf,
aber solange der liebe Gott auf meiner Seite ist, werde ich wohl hierbleiben, weiter für Freude sorgen und mit den Verspotteten, den Gemopten, den Gequälten Einen trinken, singen und glücklichsein.
So a schena Tog, la la la la la
Felix der Glückliche
Interessant,
AntwortenLöschender Würger von Bad St. Leonhard, ist der Sohn einer Lehrerin, die ihre ganze Energie in die Tresur fremder Kinder investiert hat, vermutlich haben die eigenen Kinder sich nicht zähmen lassen.
Den Kärntner Weg: „Elternführerschein“ finde ich toll.
Vielleicht wird dort unterrichtet, das Kinder wärme, liebe, Vorbilder brauchen und begleitet werden sollen.
Vielleicht sollte man auch einen „Vorbildführerschein“ einführen ?
Vorbilder waren früher Lehrer, auch Eltern, doch die sind heute nicht mehr in der Lage diese Aufgabe zu erfüllen, wechseln Partner, wie Geschäftsfrauen/männer die Hemden.
Respeckt muß man sich verdienen, z.B. durch einen ordentlichen Lebenswandel, durch die Einhaltung der göttlichen Ordnung .
Ist nicht gemeint, die Regeln irgendeiner Religion, oder einer Partei, weil die Vorsitzenden prostituieren sich, sagen das, was die Wähler hören wollen, damit sie an der Macht und an den Futtertrögen bleiben dürfen.
hust!! hust!!!
AntwortenLöschenund die mama dreht auch durch!
Bundespräsident Köhler und 6 weitere Spitzenpolitiker der CDU in Deutschland waren nicht mehr in der Lage sich zu prostituieren, trotz Macht und Geld und sind zum Entsetzen der Partei zurückgetreten.
AntwortenLöschenSie waren nicht bereit sich weiter selber zu würgen.
Aber jetzt dürfen sie wieder frei denken und glücklich sein.
Hoffentlich schwabt dieses Umdenken auch auf Österreich über.
@Beobachter!
AntwortenLöschenJa genau so schauts aus,und solche Personen werden auf unser aller Kinder losgelassen!
Was diese Lehrer alle für rechte haben stinkt zum Himmel!In der privaten Wirtschaft bist du von heute auf morgen weg vom Fenster wenn du es nicht mehr bringst!
Und an unseren Schulen können sich gewisse Lehrer an unseren Kindern austoben,ohne jegliche Kontrolle-Pragmatisierung machts möglich!
Abschließend aber auch noch festgehalten das der größere Teil der Lehrer ihren Job gut ausführen!
Hallo Leute!!!
AntwortenLöschenAlso eins muss ich euch sagen - ich hatte rießigen Spaß beim Stadtfest, obwohl ich nicht einen Tropfen Alkohol getrunken habe.
So gehts auch!!!
Es hat einfach alles gepasst - Musik, Leute, die Vereine sehr bemüht - es war ein toller Abend
LG aus dem Süden
jo olle hom an spass hahahah
AntwortenLöschenWieso schenkt der Felix nicht auch aus beim Stadtfest oder den Wirtschaftstagen?
AntwortenLöschenWeil die Platzhirsche angst haben, daß er ihnen die Schau stiehlt !
AntwortenLöschenbeim stadtfest, falls das noch keiner von euch überlauert hat, schenken nur vereine aus.
AntwortenLöschenist oder hat der ganzi auch einen verein?????
der soll lieber bleiben wo er ist.
wenn der alle leute mit seinen aussagen und anschauungen so zutextet, wie hier, dann geht eh keiner in seine nähe.
Da haben Sie recht, in meine nähe kommen nur liebe Menschen, die Spaß haben wollen, die, die göttliche Ordnung lieben:
AntwortenLöschen„Was du nicht willst, das man dir tu,
füg auch keinen Anderen zu.“
Und :
„Wo man singt, da laß Dich ruhig nieder
böse Menschen brauchen keine Lieder“
Ferdinand Raimund - hat die ach so tolle Gesellschaft - vermutlich auch schon so gefühlt wie ich, als er das Hobellied geschrieben hat, dafür danke ich und tu es kund:
1. Da streiten sich die Leut herum
Oft um den Wert des Glücks,
Der eine heißt den andern dumm,
Am End' weiß keiner nix.
Da ist der allerärmste Mann
Dem andern viel zu reich:
Das Schicksal setzt den Hobel an
Und hobelt alles Gleich!
2. Die Jugend will stets mit Gewalt
In allem glücklich sein,
Doch wird man nur ein wenig alt,
Da gibt man sich schon drein.
Oft zankt mein Weib mit mir, o Graus!
Das bringt mich nicht in Wut;
Da klopf ich meinen Hobel aus
Und denk: du brummst mir gut !
3. Zeigt sich der Tod einst, mit Verlaub,
Und zupft mich: Brüderl kumm!
Da stell ich mich ein wenig taub
Und schau mich gar nicht um.
Doch sagt er: "Lieber Valentin,
Mach keine Umständ, geh!"
So leg ich meinen Hobel hin
Und sag der Welt ade!
Alles alte Sprüche, Lieder und Texte –nicht von mir- die, die Spötter, die Moper, die Absieder, die Quäler, die Würger, die Messerstecher, die Heckenschützen nicht hören können
Aber für Wohlbefinden in meinem Umfeld sorgen, vom den ich seit 5.5.1972 also, seit 38 Jahren lebe.
Schöne Tage
Felix
hey Leute ?!?!
AntwortenLöschenWie hat euch eigentlich die Band "THE ASOX" am Freitag gefallen???
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
AntwortenLöschen2 geile Bräute im letzten Bild, weiter so ;)
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