Freitag, 5. November 2010

Unser Leitbetrieb in Bad St. Leonhard

17 Kommentare:

  1. In diesem spez. Fall hat er sogar mal recht der kleine grüne Giftzwerg,aber nur deshalb-wenn man dieses Geld hergibt,dann müsste man das an Bedingungen knüpfen! Sprich neuer Geschäftsführer,mit neuen Ideen,bzw.Sanierungsplan ect.....
    So befürchte ich,ist es nur eine Frage der Zeit bis der Hut wieder brennt und dann aber nichts mehr zu retten ist und auch noch dieses Geld im A.... ist!

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  2. auf der einen seite wissen sie nicht wo das Geld herholen auf der anderen wirds Verschenk. Wieviele Millionen hat eigetlich das Land und auch unseree Stadt dem Hotel schon reingesteckt dieser umbau die sie vor ein paar Jahren gemacht haben sieht ja schön aus ABER für was. Sie haben sehr viele Wohlhabende Leute oben sollen sie doch diese anschnoren und nicht immer die,die so schon schauen müssen das sie über die runden kommen.

    Ach ja stimmt ja das ist ja die Mehrheit da ist es egal!

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  3. Die Feinstaubbelastung in Kärnten hinterläßt schon massive Spuren! Bei den Politikern und den steuerzahlenden "Proleten" sowieso!
    Möchte gar nicht wissen, wie viel dem Moselebauer tatsächlich schon nachgelassen wurde! Jedenfalls der Parkplatz vor dem Hotel, wurde auch von der Gemeinde berappt!

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  4. Da wissen wir wo unser steuergeld hinkommt.

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  5. Ach so,lieber Raunzer, ich hab daß nicht gewußt,

    Euro 8,6 MIO spielen keine Rolle, aber wegen Euro 50.000,- mußte 1994 der Prok. aus Wolfsberg um seinen Job zittern !

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  6. Lieber Raunzer, ich möchte in die feine Gesellschaft aufsteigen.

    Um ? Euro muß ich den Steuerzahler und die Banken betrügen ?
    Damit mir, das gelingt ?

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  7. Lieber Raunzer,

    was glauben Sie, wie der Rainsberg dastehen würde, wenn er 1993 Euro 500.000 von einer Bank bekommen hätte ?

    die dann irgendwann gesagt hätte, o.k. mit einer Quote von 30 % sind wir zufrieden.

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  8. Ehrlichkeit lebt am längsten ?

    wer mehr klaut, lebt,

    am schönsten !

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  9. du bist ein bisschen ein neider?!
    bzw. ein hetzer!

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  10. Nachdem jahrzehntelang die Mitarbeiter ausgenutzt würden ( der ÖGB deckte Ende der 90er Jahre diverse Missstände auf ) ist jetzt der Steuerzahler dran.
    Ich möchte mich bei Fam. Pirker dafür bedanken dass ich und die Bürger Kärntens nun für die Schulden des Hauses aufkommen müssen.
    Ps.
    Leitbetriebe sehen anders aus.

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  11. Man kann der Wirtschaftskrise ja für vieles die Schuld geben, aber an der Tatsache dass ein kleines Hotel 8,6 Mio. Schulden "zusammenbringt" ist sie wohl eher unschuldig. Da hätte man - vernünftiges wirtschaftliches Handeln vorausgesetzt - schon viel früher die Notbremse ziehen müssen...
    Aber so wie im Land Kärnten gewirtschaftet wird, fallen 700K EUR eh nicht mehr ins Gewicht...

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  12. "unser" darfst nicht sagen, weil "uns" will er ja nicht haben, der herr pirker

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  13. 1 Million leihen und 345.000 Euro zurückzahlen, so ein "Darlehen" hätte ich auch gerne. 0,5 % Zinsen bei einer Inflationsrate von 1-3%, wow, das Darlehen verliert auch noch real an Wert von Jahr zu Jahr. Wen wundert da die hohe Landesverschuldung? Wieviele solcher "stiller" Beteiligungen mag es wohl für sog. "Leitbetriebe" und Pateifreunde geben?

    Wann gibt es solche "Darlehen" oder "Beteiligungen" für Häuselbauer oder die andere Gewerbebetriebe?

    Wie es scheint, muß man so schlecht wirtschaften und planen, dass man mit dem Rücken zur Wand steht. Oder man kennt jemanden in der Landesregierung oder läßt sich seine unternehmerische Tätigkeit überhaupt ganz vom Land bezahlen. Wieso Risiken eingehen? Soll doch das Land für die Personalkosten aufkommen, sollen doch froh sein, dass Arbeitsplätze geschaffen werden. Den Gewinn, falls vorhanden, nimmt sich dann der "Unternehmer" und das Risiko und die Kosten trägt die Allgemeinheit. Toll, es lebe der Sozialismus für Reiche!

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  14. was macht denn eig. der junge moselebauer jetzt? hab ihn schon ewig nicht mehr gesehen!
    ist der noch im lavanttal?

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  15. der studiert in wien wirtschaft u. tourismus!

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  16. des is a guate idee,hoffentlich wird er bold fertig,damit er den marodn Lodn daham no rettn konn!

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  17. Hochmut kommt vor dem Fall.
    Ärgerlich ist nur, dass die kärntner Bürger für die desolate Finanzlage des so genannten Leitbetriebes gerade zu stehen hat.

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