Montag, 1. April 2013

Wird das heilbringende Marienwasser von Bad St.Leonhard nun doch noch vermarktet?

Ein einflussreicher ausländischer Investor will die Marienquelle vom Schlossberg in Bad St. Leonhard kaufen.

Die bisherige Quelle auf der Gmoan soll neu gefasst
 
 und am Fuße des Schlossberges eine Abfüllanlage errichtet werden.
Der Brunnen, den der Seher Caputa im Vorjahr gesegnet hat und das heilbringende Wasser, das für alle Pilger frei verfügbar war, soll nun neu gestaltet werden. Kanisterweise kann das Wasser nicht mehr abgefüllt werden, weil nur während der Marienerscheinungen aus einem kleinen Rohr spärlichWasser rinnen soll.
Werbewirksam und in praktischen Flaschen abgefüllt soll das begehrte Wasser künftig in alle Welt hinausgehen.
Die EU will es künftig den Kommunen überlassen ihr Wasser privaten Interessenten zu verkaufen. Versuchen nun ausländische Geschäftemacher noch rasch bevor ein Gesetz gegen den Verkauf des Wassers an Private in den Verfassungsrang kommt, mit verlockenden Angeboten an die Gemeinde doch noch zu dem kostbaren Nass zu kommen?
Bürgermeister Simon Maier ist zwar strikt gegen eine Vermarktung, ob die übrigen Gemeindevertreter dem verlockenden Angebot aber widerstehen können?
Bürger von Bad St.Leonhard, wehrt Euch gegen den Ausverkauf unseres Wassers. Gemeinsam werden wir es schon schaffen, wenn wir höheren Wasserzins bezahlen!

6 Kommentare:

  1. Dir auch einen schönen 1. April! :-)

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  2. Gerüchten zur Folge sollen es russische Investoren zur Herstellung eines neuen Premium-Vodkas benutzen wollen und sind schon in Kaufverhandlungen mit unserer Gemeinde. Bürgermeister Simon Maier ist davon voll begeistert, kann mit dem lukrativen Verkauf ja ein Großteil der Schulden aus dem überteuerten Umfahrungsbau getilgt werden.

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  3. April April.........

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  4. aprilscherz oder wahrheit? bei unseren politikern könnte man es fast glauben.

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  5. April , April lieber Raunzer ......

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