Samstag, 29. März 2014

Amtsleiter der Stadtgemeinde Bad St.Leonhard von spielenden Kindern in seiner Lebensqualität massiv eingeschränkt.

Nun ist die Katze aus dem Sack!
Dem Herrn Amtsleiter Magnes von der Stadtgemeinde Bad St.Leonhard geht´s gar nicht ums Fussballspielen am Kinderspielplatz im Ortsteil Wisperndorf, er will den Spielplatz insgesamt weghaben.
 
Spielende, fröhliche und lachende Kinder, dieses Geräusch ist dem Herrn Amtsleiter ein Gräuel. " Auch ich habe ein Anrecht auf Ruhe in meiner Freizeit und der Lärm ist oft unerträglich", sagt der Vater zweier Kinder, der in unmittelbarer Nähe des Spielplatzes wohnt.
Vizebürgermeister Joham hat sich wie schon einmal, der Sache angenommen und sucht bereits wieder ein Grundstück außerhalb der Siedlung. Das Grundstück auf dem der derzeitige Kinderspielplatz errichtet wurde, widmete seinerzeit Frau Gertrude Baumann der Gemeinde für den Bau eines Spielplatzes. Diesen Platz nun als Baugrund irgend einem Spekulanten zu verscherbeln war sicher nicht im Sinne der Stifterin. Der Raunzer hat sich in Wisperndorf umgesehen und hat eigentlich nur einen verwaisten Spielplatz angetroffen.

Ob´s am Wachhund liegt der vor dem Platz patrouilliert, oder an den halb abmontierten Spielgeräten weiß ich nicht.
Dem Herrn Amtsleiter empfehle ich, sich in seiner Freizeit selbst auf die Suche nach einem Ersatzgrund für seinen geschmähten Spielplatz zu machen. Vielleicht kann ihm dabei sein Amtskollege Samitsch helfen. Wie wär`s, den Spielplatz in den Garten des ehemaligen, nun dem Verfall preisgegebenen Restaurant Zoitl zu verlegen? Verkehrsgünstige Lage, Spielgeräte und Parkplätze vorhanden.
Wäre gleich beiden Amtsträgern geholfen. Magnes hätte seine selige Ruhe vor lärmenden Kindern und Samitsch keine Tankstelle mit türenknallenden bösen Autofahrern in seiner Nähe.




9 Kommentare:

  1. Ja spinnt er denn, der Herr Amtsleiter? Spielende Kinder stören ihn? Dann ab mit ihm ins Pflegeheim, dort hat er seine Ruhe.

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    1. Genauso beginnt man eine konstruktive Kommunikation.
      Und genauso bekommt man einen Spielplatz.
      Anonym und unprofessionell.
      Bernhard hält Kommentare zurück.
      Walther

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  2. Ja, mein lieber Bernhard, wie die Situationen sich gleichen und Meinungen umschlagen...das Thema Kinderspielplatz - Plätze ( Du meintest " haben wir genung) - fast schon zuviele in Leonhard und ! und das war spitze von Dir , " es sind schon neue in Planung"..
    Die Planung - fängt auch mit pla pla ( b ) an..
    Der Spielplatz in Wisperndorf ist in keinem ordentlichen kindergerechtem Zustand.
    Herrn Magnes kann man nicht seine Meinung einfach absprechen, denn außerdem hat er sich im Jahr 2012 nicht gegen den Spielplatz ausgesprochen, er hat gegen das Fußballspielen votiert. Anzurechnen ist ihm , er hat sich sehr für das , bereits "genehmigte" und versprochene Fussballfeld in Wisperndorf eingesetzt.
    Hr. Vzbgm. Joham, Hr. Bgm. Maier und das bereits genehmigte Budget zeugen von Einigkeit zur Erstellung des Fußballfeldes.
    Karl Farkasch "..schaun Sie sich das an..ein Memento..!
    Abgesehen, dass wir das 25 jährige Jubiläum Kinderrechte feiern, empfehle die UNESCO Kinderechtskonvention zu lesen.
    Das dB - Dezibel - in welchem Kinder - Kleinkinder - sich "artikulieren "
    kann mal 182 erreichen.
    Lösung für alle Beteiligten, am und um bestehenden Kinder ! Spielplatz; Fussball, Mopeds (?) nicht gestattet, Schallwand errichten und Spielplatz fach - kindergerecht - wieder erstellen.
    Das Fussballfeld, wie gewidmet, genehmigt und auf Kosten der Gemeinde teilgeräumt, vermessen und bejaht, errichten. Das Geld, das genehmigte und dafür zugeteilte , wird vorhanden sein.
    Erinnere noch an die Kinderdemo, da sollten sich alle Kritiker und "stille Beobachter" nochmals die Wünsche der Kinder, aber auch so manche dümmliche Erwachsenenmeldung durch den Kopf gehen lassen.
    Walther

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  3. Im Sinne einer Gleichbehandlung der Gemeindebürger hat er nicht so unrecht, der Herr Amtsleiter, denn bei der Baureifmachung Feldteichsiedlung hat Frau Gertrude Baumann ebenfalls den Grund für einen Spielplatz abgetreten. Zwei Versuche, hier einen Spielplatz umzusetzen sind von den dort, nicht direkt angrenzenden Anrainern, verhindert bzw. abgewürgt worden!!! (siehe dazu Leonhard Blogspot 3.7.2012).

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  4. Ja ja der liebe Herr Magnes mags leise. Ich übrigens auch, aber leider bin ich kein Amtsleiter und kann damit seinem Sohnemann nicht die Raserei in meiner Siedlung verbieten!
    Kümmert euch lieber um die Rowdies die mit ihren Mopeds durch die Stadt und die Siedlungen rasen, den Volleyballplatz beschädigen und an diversen Orten ihren Müll hinterlassen.
    Lasst doch die Kinder, die noch nach draußen zum Spielen gehen auch draußen spielen! Und wenn sie da auch mal ein wenig Krach machen, was solls!!

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  5. Haben diese beiden Köpfe das alleinige Sagen in unserer Gemeinde. Ein Armutszeugnis für unseren BM. Der samitsch boykottiert doch schon lange das Zoitlareal.Nun ist das gleiche auch in Wisperndorf. Zwei A..... einer im Süden, der andere im Norden, pfui!!!!!!

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  6. Wenn dem Herrn magnes spielende Kinder stören kann er doch auf die Alm auswandern, ist bestimmt noch eine bauparzelle frei und sein Sohn kann dann auch zu ihm rauf rasen ohne das er irgendwelche Kinder gefährdet

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  7. In der Gemeinde müsste man arbeiten, dann geht anscheinend alles!

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  8. Was ist nur los mit diesen Leuten bei denen die Kinder schon groß sind und selbst einmal (LAUT) waren???? Bei uns in der Hofbauersiedlung werden die Fußbälle die auf ein anliegendes Grundstück gespielt werden mit einem MESSER bearbeitet!!!!! Sollen wir unsere Kinder einsperren???????????

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